In den letzten Wochen habe ich den WellHeater getestet, einen keramischen Wandheizer, der verspricht, jeden Raum in wenigen Minuten zu erwärmen – ohne die Kosten und den Verbrauch herkömmlicher Heizkörper. Nachdem ich ihn in verschiedenen Situationen ausprobiert habe – vom Homeoffice bis hin zum eiskalten Badezimmer am Morgen – kann ich sagen, dass dieses kompakte Gerät nicht nur hält, was es verspricht, sondern unsere Erwartungen an moderne, tragbare Heizgeräte neu definiert.
Wer schon einmal einen Winter mit Zentralheizung erlebt hat, weiß, wie frustrierend es ist, hohe Rechnungen zu zahlen, während einige Räume trotzdem kalt bleiben. Öl-Radiatoren brauchen ewig, um warm zu werden, klassische Heizlüfter sind laut und trocknen die Luft aus, und Gasheizungen sind in kleinen Räumen nicht nur teuer, sondern auch ein Sicherheitsrisiko.

Hier kommt WellHeater ins Spiel: ein Gerät, das die Schnelligkeit keramischer Heiztechnik mit der Effizienz moderner Modelle kombiniert – in einem kompakten Gehäuse, das direkt in die Steckdose gesteckt wird. Sein Versprechen ist klar: „Sofortige Wärme, geringer Verbrauch und null Komplikationen.
Das Design des WellHeater hat mich direkt positiv überrascht. Er ist klein, elegant und durchdacht: nur etwa 14 × 8,9 × 14 cm, mit einem matten grauen Gehäuse, das sich unauffällig in jeden Raum einfügt. Keine Kabelsalate, keine klobigen Geräte auf dem Boden – einfach in die Steckdose stecken und er legt los.

Auf der Vorderseite sitzt ein digitales Display, das Temperatur und aktive Funktionen anzeigt. Ergänzt wird das Ganze durch eine Fernbedienung, mit der sich Thermostat und Timer bequem vom Sofa oder Bett aus steuern lassen. Die dezente Optik macht ihn ideal für Schlafzimmer, Büros oder moderne Wohnbereiche.
Das Herzstück des WellHeater sind seine PTC-Keramikheizelemente (Positive Temperature Coefficient), eine Art Widerstand, der sich schnell aufheizt und die Temperatur stabil hält, ohne unnötig viel Energie zu verbrauchen. Diese Technologie hat sich zum Standard in der modernen mobilen Heizung entwickelt, weil sie Leistung und Sicherheit optimal verbindet.

In der Praxis erwärmt das Gerät einen Raum von etwa 10 bis 12 m² in weniger als fünf Minuten; kleinere Räume wie Bad oder Arbeitszimmer sogar nahezu sofort. In meinen Tests stieg die Raumtemperatur von 17 °C auf 22 °C in rund vier Minuten, gemessen mit einem digitalen Thermometer.

Zusätzlich verfügt er über ein automatisches Abschaltsystem, das bei Überhitzung oder unzureichender Luftzirkulation aktiviert wird. Eine unverzichtbare Funktion, wenn man ihn im Schlaf- oder Arbeitszimmer über längere Zeit laufen lässt.
Einer der größten Pluspunkte des WellHeater ist die präzise Temperaturregelung: Der Bereich von 15 °C bis 32 °C ist für ein Gerät dieser Größe außergewöhnlich. Mit dem programmierbaren Timer von bis zu 12 Stunden lässt sich die Heizdauer perfekt planen – etwa so, dass er während eines Films läuft und sich automatisch ausschaltet, wenn man ins Bett geht.

Die Fernbedienung ist im Alltag besonders praktisch. In meinem Test reagierte der Heizer selbst aus etwa fünf Metern Entfernung verzögerungsfrei. Alternativ können alle Einstellungen direkt über das Touchpanel am Gerät vorgenommen werden – Temperatur, Heizmodi und Timer lassen sich intuitiv anpassen.
Einer der auffälligsten Vorteile des WellHeater gegenüber klassischen Heizgeräten ist sein niedriger Stromverbrauch. Mit einer maximalen Leistung von 800 Watt nutzt er praktisch nur etwa die Hälfte der Energie eines durchschnittlichen Öl- oder Halogenheizers (die meist zwischen 1500 und 2000 W liegen).

In meinen Tests ließ ich ihn eine Woche lang rund drei Stunden täglich laufen und konnte im Gesamtverbrauch des Haushalts kaum einen Anstieg feststellen. Praktisch bedeutet das: Ein einzelner WellHeater kann ein Zimmer den ganzen Winter über für unter etwa 15 € im Monat warm halten – abhängig vom Stromtarif.

Die Keramiktechnologie sorgt zudem für eine gleichmäßigere Wärmeverteilung, ohne die unangenehmen Temperaturwechsel und trockene Luft vieler klassischer Heizlüfter.
Der WellHeater wurde mit Fokus auf Sicherheit entwickelt. Sein Außengehäuse bleibt kühl, sodass er unbesorgt in Haushalten mit Kindern oder Haustieren eingesetzt werden kann. Zusätzlich verfügt er über ein frontseitiges Schutzgitter und ein automatisches Abschaltsystem bei Sturz oder Überhitzung.

Ein weiteres Highlight ist der antimikrobielle Luftfilter, der den Luftstrom während des Heizens reinigt. Diese Technologie, die man sonst eher aus höherpreisigen Geräten kennt, hilft, Bakterien, Schimmelsporen und Allergene zu reduzieren – jede Heizsession wird so zu einem Schub sauberer, hygienischer Luft.

Auch die Lautstärke ist positiv hervorzuheben: Der Betrieb ist überraschend leise, vergleichbar mit einem sanften Hintergrundrauschen. Ich ließ ihn nachts auf niedriger Stufe laufen – mein Schlaf wurde dadurch nicht gestört.
Obwohl er direkt in die Steckdose gesteckt wird, lässt sich der WellHeater dank seines geringen Gewichts und des hinteren Griffs leicht von Raum zu Raum transportieren. Ich habe ihn im Schlafzimmer, im Bad und im Arbeitszimmer verwendet – überall funktionierte er problemlos.

Er kann sowohl in bodennahen als auch in höher gelegenen Steckdosen eingesetzt werden, z. B. über einem Sideboard oder einer Arbeitsplatte. Das verhindert Stolperfallen und verbessert die Luftzirkulation. Ideal für kleine Wohnungen, Studios, Büros oder auch Ferienhäuser in kälteren Regionen.
Nach dem Test verschiedener Modelle bekannter Marken wie Rowenta, Orbegozo oder Cecotec muss ich sagen, dass der WellHeater vor allem durch seine Kombination aus Leistung, Größe und Preis hervorsticht.

Im Vergleich zu einem Öl-Radiator heizt er deutlich schneller und benötigt nur einen Bruchteil des Platzes.
Im Vergleich zu einem Halogenheizer ist er leiser, trocknet die Luft weniger aus und verbraucht rund die Hälfte an Energie.
Im Vergleich zu einem 2000-W-Konvektor bietet er in mittelgroßen Räumen ein ähnliches Wärmekomfortniveau – bei deutlich geringerem Verbrauch.
Zudem platzieren ihn Fernbedienung, digitaler Timer und automatische Abschaltung klar über vielen günstigen Kompaktmodellen.
Diese Aktion ist in der Regel auf verfügbare Lagerbestände und einen bestimmten Zeitraum begrenzt, besonders in der kalten Jahreszeit. Am klügsten ist es also, zuzuschlagen, solange der Rabatt aktiv ist. Mit nur einem Gerät kannst du Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Bad oder ein kleines Wohnzimmer angenehm warm halten, ohne die Rechnung explodieren zu lassen. Wer mehrere Räume abdecken möchte, profitiert zusätzlich von den angebotenen Mehrfach-Paketen.
Den WellHeater zu bestellen ist einfach und auch für weniger online-affine Nutzer übersichtlich gehalten:

Über diesen Link zur offiziellen Webseite gehen.
Anzahl der Geräte wählen je nach Bedarf:
1 WellHeater für Schlafzimmer oder Büro.
2–3 Geräte für die wichtigsten Räume einer kleinen Wohnung.
Versand- und Kontaktdaten eingeben. Kein kompliziertes Benutzerkonto, keine unnötigen Zwischenschritte.
Sichere Zahlungsmethode wählen (Kreditkarte, gängige Online-Zahlungsmethoden).
Bestellung bestätigen und deinen WellHeater nach Hause liefern lassen – auspacken, einstecken, warm haben.
Auf der offiziellen Seite wird häufig in Echtzeit angezeigt, wie viele rabattierte Einheiten noch verfügbar sind. Wenn ein Hinweis auf geringe Restbestände erscheint, ist die Nachfrage in diesem Zeitraum besonders hoch.
Für alle, die bei „viralen Gadgets“ skeptisch sind: Der WellHeater kommt mit einer 30-Tage-Zufriedenheitsgarantie. Du kannst ihn entspannt im Alltag testen – nachts im Schlafzimmer, morgens im Bad, im Homeoffice oder im dauerhaft kühlen Zimmer.

Sollte er in diesem Zeitraum deine Erwartungen nicht erfüllen – sei es wegen Leistung, Größe oder Handhabung – kannst du eine Rückerstattung ohne großen Aufwand verlangen, sofern du den Richtlinien der offiziellen Webseite folgst. Dieses Risiko-nahezu-null-Modell zeigt, dass der Hersteller seinem Produkt vertraut.

Zusätzlich stellst du beim Kauf über die offizielle Seite sicher, dass du Folgendes erhältst:

Ein originales WellHeater-Gerät.
Bedienungsanleitung und technische Spezifikationen.
Kundensupport bei Fragen zu Installation, Sicherheit oder Nutzung.
Mit Tausenden verkauften Einheiten in der Wintersaison 2025 und über 1400 Bewertungen hat sich der WellHeater eine durchschnittliche Bewertung von über 4,7 von 5 Sternen gesichert – vor allem bei Nutzern, die genau das gesucht haben: schnell warm, weniger zahlen, kein klobiges Gerät im Weg.